111 Delegierte folgten der Einladung des VTL zur Generalversammlung. «Leider verpasste der Nationalrat die letzte Chance, die Erhöhung der BFF um 3,5 % auf Ackerflächen zu verhindern, womit eine weitere Einschränkung der Lebensmittelproduktion
die Folge ist. Das Resultat zeigt, wie wichtig es diesen Herbst ist, Leute zu wählen, welche unsere bäuerlichen Interessen vertreten», sagte Maja Grunder, Präsidentin VTL, in ihrer Eröffnungsrede. Sie gab zu bedenken, dass nach dem erfolgreichen Kampf gegen die MTI weitere Initiativen, wie z.B jene zur Ernährungssicherheit von Franziska Herren, folgen. Erneut sei ein geschlossenes Auftreten der Bauernfamilien zu deren Bekämpfung erforderlich. Unterstützt vom Co-Vizepräsidium mit Eveline Bachmann und Urban Dörig sowie dem Vorstand habe sie als Präsidentin, nach dem Rücktritt von Daniel Vetterli als Co-Präsient im Frühjahr 2022, die Herausforderungen im Berichtsjahr 2022 gut bewältigen können. Walter Schönholzer, Chef des Departementes für Inneres und Volkswirtschaft, stellte seinen Grussworten die persönliche Betroffenheit zum Urteil im Fall Hefenhofen voran. Er betonte, dass er sich weiterhin vor seine Mitarbeiter in den Ämtern stelle, denn diese würden ihre Aufgaben exakt und gewissenhaft erfüllen. Er thematisierte die zunehmende Regulierungsdichte und die Massnahmen zur Anpassung der veterinärrechtlichen Grundkontrollen bei den Landwirtschaftsbetrieben.
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