Seit dem 1. Januar dieses Jahres sind das Klima- und Innovationsgesetz sowie die Klimaschutzverordnung in Kraft. Diese haben einschneidende Auswirkungen auf die Weinproduktion bezüglich Senkung der Emissionen. Hinzu kommen die zunehmend sichtbaren Folgen des Klimawandels, die sich im letzten Weinjahr mit gravierenden Ernteeinbussen manifestiert haben.
Eine Branchenlösung für die Emissionsreduktion zu erarbeiten, wird mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Am Weingipfel des Branchenverbands Deutschschweizer Wein (BDW), der Ende Januar in Oberkirch LU stattfand, wurden praktische Massnahmen aufgezeigt, um den Klimawandel besser zu bewältigen. Das Thema ist mit dem Weingipfel nicht abgeschlossen, sondern wurde erst richtig lanciert.
Text: Fachstelle Rebbau SH-TG-ZH